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Die Jungfrau Maria: Meisterwerke der spirituellen Schönheit, Hingabe und Anmut
Die ersten Marienbilder fanden vermutlich während des zweiten und dritten Jahrhunderts Eingang in die frühchristliche Ikonographie. In dieser Epoche der Menschheitsgeschichte verloren die Frauen zunehmend die ihnen noch verbliebenen gesellschaftlichen Rechte und Machtansprüche; Überreste des alten Matriarchats fielen der herrschenden patriarchalischen Ordnung zum Opfer.
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Die Jungfrau Maria in der Kunst des frühen Mittelalters bis zu der frühen Neuzeit
Maria wurde oft mit dem Jesusknaben in einer religiösen Szene, die eine Mutter und ihrem Sohn, manchmal von anderen Protagonisten begleitet,darstellt. Ursprünglich distanziert und formal, wird die Beziehung zwischen ihnen seit dem Ende des Mittelalters mit Zärtlichkeit und auch menschlicher ausgedrückt.
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Die Renaissance: die Wiedergeburt von Kunst, Wissen und Kultur
Im Gegensatz zum mittelalterlichen Obskurantismus hat sich in Europa vom 14. bis zum 16. Jahrhundert die RenaissancealsWiedergeburt des antikenGeistes und als wesentliche Geistes-bewegung der Zeit durchgesetzt.
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Die Gegenwart der Heiligen Jungfrau Maria in der Kunst
Die Kunstwelt ist erfüllt von der Anwesenheit der Jungfrau Maria - ein grundlegendes Symbol der Mutterschaft, das seit zweitausend Jahren Jugendlichkeit, Zärtlichkeit und Mitgefühl ausstrahlt. Da sie eine unerschöpfliche Inspirationsquelle darstellt, haben Künstler das Bild der Jungfrau Maria immer wieder genutzt, um unsere eigenen Leiden und Freuden zu reflektieren.
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Portraits de Vierges
L’art a été profondément marqué par la figure de la Vierge Marie, le symbole de la maternité, rayonnante de jeunesse, de tendresse et de compassion depuis deux mille ans. Les œuvres d’art constituent des commentaires visuels, à la fois sur l’évolution de l’art occidental et sur celle de l’image de la femme dans la société.
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Madonnen
Zur Zeit der Renaissance porträtierten die italienischen Maler traditionell die Frauen ihrer Mäzene als Madonnen. Über Jahrhunderte hinweg wurde die Jungfrau Maria in religiösen Gemälden als milde und beschützende Mutter Gottes gemalt.
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Virgin Portraits
During the Renaissance, Italian painters would traditionally depict the wives of their patrons as Madonnas, often rendering them more beautiful than they actually were. Over centuries in religious paintings, the Madonna has been presented as the clement and protective mother of God. However, with the passing of time, Mary gradually lost some of her spiritual characteristics and became more mortal and accessible to human sentiments.
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