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C’est le Diable qui tient les fils qui nous remuent
Satan, Belzébuth, Lucifer… Le Diable possède de multiples noms et visages qui, toujours, furent une grande source d’inspiration pour les artistes. Longtemps commanditées par les instances religieuses, pour en faire, selon les civilisations, un objet de crainte ou de vénération, les representations du monde des ténèbres eurent souvent vocation à instruire les croyants et à les guider dans le droit chemin.
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Der Teufel hält die Fäden, die uns bewegen!
Satan, Beelzebub, Luzifer… der Teufel hat viele Namen und Gesichter; sie alle haben Künstlern stets als Inspirationsquelle gedient. Bilder von Teufeln wurden oftmals von kirchlichen Personen von hohem Rang in Auftrag gegeben, um, je nach Gesellschaft, mit Bildern der Furcht oder Ehrfurcht und mit Darstellungen der Hölle die Gläubigen zu bekehren und sie auf den von ihnen propagierten rechten Pfad der Tugend zu geleiten.
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À la découverte de Satan et…L’Art du Diable
C’est le Diable qui tient les fils qui nous remuent! Satan, Belzébuth, Lucifer… Le Diable possède de multiples noms et visages qui étaient une grande source d'inspiration pour les artistes.
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SATAN, BEELZEBUB, LUZIFER – Der Teufel in der Kunst
Auf dieselbe Weise hat die Beschäftigung mit dem Teufel in der Literatur oftmals Künstler inspiriert, die den Teufel mithilfe von Bildern austreiben wollten; dazu gehören insbesondere die Werke von Dante Allighieri und Johann Wolfgang von Goethe. Im 19. Jahrhundert fühlte sich die Romantik zunächst von dem mysteriösen und ausdrucksvollen Gehalt des Themas angezogen und setzte die Verherrlichung der Böswilligkeit fort.
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